Biografía:
Freddy Quinn es un cantante y actor austriaco cuya popularidad dentro del mundo germanoparlante aumento al final de la década de 1950 y en la de 1960. Similar a Hans Albers.
Representó a Alemania en el Festival de la Canción de Eurovisión 1956 en Lugano, Suiza con la atípica canción, "So geht das jede Nach", acerca de una novia infiel que sale con muchos hombres. Sus otras canciones son acerca de la infinidad del mar y la vida solitaria en tierras lejanas.
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Otras canciones:
- 5000 Meilen Von Zu Haus
- Abschied Vom Meer
- Adios Mexiko
- Alle Abenteuer Dieser Erde
- Allein Noch Immer Allein
- Allein Wie Du
- Aloa Oe
- Als Ich Noch Ein Junge War
- Am Golf Von Biscaya
- Auch Matrosen Haben Eine Heimat
- Auf Der Reeperbahn Nachts Um Halb Eins
- Bel Sante
- Cigarettes And Whisky
- Das Gibts Nur Auf Der Reeperbahn Bei Nacht
- Das Herz Von St Pauli
- Das Kann Doch Einen Seemann Nicht Erschuettern
- De Hamborger Veermaster
- Der Baum Des Lebens
- Der Junge Von Stpauli
- Die Fahrt Ins Abenteuer
- Die Gedanken Sind Frei
- Die Gitarre Und Das Meer
- Die Insel Niemandsland
- Die Wolken Der Wind Und Das Weite Meer
- Don Diri Don
- Du Bist Die Liebe
- Du Brauchst Doch Immer Wieder Einen Freund
- Du Musst Alles Vergessen
- Ein Armer Mulero
- Ein Schiff Voll Whisky
- Eine Handvoll Reis
- Einmal In Tampico
- Einmal Noch Nach Bombay
- Es War Einmal Ein Treuer Husar
- Friesenlied
- Gib Mir Dein Wort
- Green Green Grass Of Home
- Grosse Freiheit Nr 7
- Heimat Deine Sterne
- Heimatlos
- Heimweh
- Heimweh Nach St Pauli
- Heimweh Nach Stpauli
- Heut Geht Es An Bord
- Hundert Mann Und Ein Befehl
- Ich Bin Bald Wieder Hier
- Ich Bin Ein Vagabund
- In Hamburg An Der Waterkant
- In Hamburg Da Bin Ich Gewesen
- In Hongkong Da Hat Er Ne Kleine
- Irgendwann Gibts Ein Wiedersehn
- Junge Komm Bald Wieder
- Kari Waits For Me
- Keine Bange Lieselotte
- Kleine Weisse Moewe
- Kleines Dorf In Der Heide
- La Guitarra Brasiliana
- La Paloma
- Lass Mich Noch Einmal In Die Ferne
- Liebe Ist Mehr Als Ein Wort
- Lilli Marleen
- Mary Ann
- Mein Hamburg
- Melodie Der Nacht
- Mexikanische Serenade
- Morgen Beginnt Die Welt
- Morning Sky
- Mutter Sei Nicht Traurig
- Nimm Uns Mit Kapitaen Auf Die Reise
- Nur Der Wind
- Oh Mein Papa
- Rolling Home
- Rosalie
- Sag Mir Wo
- Sag Warum Willst Du Von Mir Gehen
- Sankt Helena
- Sankt Niklas War Ein Seemann
- Scheun Mutt Dat Sien
- Seemann Deine Heimat Ist Das Meer
- Seemann Oh Seemann
- Seemann Weit Bist Du Gefahren
- So Geht Das Jede Nacht
- So Leb Denn Wohl Du Stilles Haus
- So Schnell Sieht Ein Seemann Nicht Black
- Solang Die Sonne Scheint
- Stimme Deiner Heimat
- Tell Sailor Tell Me A Story
- Unter Fremden Sternen
- Vergangen
- Vergiss Das Nie
- Von Kontinent Zu Kontinent
- Warte Auf Mich In Old Virginia
- Was Will Das Meer Von Mir
- Weihnacht Im Schnee
- Weihnachten Auf Hoher See
- Weihnachten Im Hafen
- Weit Ist Der Weg
- Wer Das Vergisst
- What Shall We Do With The Drunken Sailor
- Wir
- Wir Lagen Vor Madagaskar
- Wo Gibt Es Noch Freunde
- Wo Meine Sonne Scheint
- Wolken Wind Und Wogen
¡Cuatro años de duro trabajo!Este mes de mayo cumplimos cuatro años al aire. Seguimos trabajando en la difusión de este maravilloso instrumento, ¡gracias por participar en nuestra historia!
In Hamburg, da bin ich gewesen -- 1961/2005 -- Freddy Quinn -- Capo 1
https://www.youtube.com/watch?v=FnoZX_nzPQU
[Vers 1]
G G
„In Hamburg, da bin ich gewesen“
G D
Erzählte der Mann an der Bar
G C
Er hing ziemlich müde am Tresen
D G
Und fuhr sich durchs schüttere Haar.
[Vers 2]
G G
„In Hamburg, da bin ich gewesen“
G D
Und traf dort die schönste der Frau’n
G C
Ich machte gewaltige Spesen
D G
Um ihr in die Augen zu schau’n
[Vers 3]
G C
Ich machte gewaltige Spesen
D G
Um ihr in die Augen zu schau’n
G D
Ich hörte ihm zu und sah staunend
G D
Wie er heimlich mein Whiskyglas nahm
[Vers 4]
G C
Er leerte es während ich lachte
D G
Denn ich wusste genau was dann kam
G C
Er leerte es während ich dachte
D G
ich wüsste genau was dann kam.
[Gesprochen]
(im Original von Freddy in bayrisch gesprochen)
G G
(Er sagte: „Sie, Herr Nachbar, sie haben keine Ahnung,
G D
der Wind der kam von Lee nicht von Luv
G C
Aber ich hab, ich hab ganz schön zahlen müssen, ja
D G
aber dann, dann sah ich sie, so wie Gott sie erschuf
Es war kein Scherz)
G C
Ich musste noch reichlich bezahlen
D G
Und ich sah sie, wie Gott sie erschuf.
[Vers 5]
G G
In Hamburg, da bin ich gewesen
G D
Erinnert mich bloß nicht daran
G C
Ich dachte ich fress’ einen Besen
D G
Die Schöne war leider ein Mann
G C
Ich dachte ich fress’ einen Besen
D G
Die Schöne war leider ein Mann
------------------------------------
------------------------------------
https://www.youtube.com/watch?v=FnoZX_nzPQU
Text von 1970 im St.Pauli Theater
im Musical „Der Junge von St. Pauli“
In Hamburg, da bin ich gewesen
als ich ein Matrose noch war
ihr könnt meinen Namen noch lesen
am Stammtisch der Washington-Bar
(ihr könnt einen Namen noch lesen
am Stammtisch der Washington-Bar)
Der Käpt’n der sagte ganz ehrlich:
Steig bloß nicht in Altona aus
Die Reeperbahn ist sehr gefährlich
fahr lieber zu Muttern nach Haus.
Die Reeperbahn ist sehr gefährlich
fahr lieber zu Muttern nach Haus.
Doch ich hab meine Hosen gebügelt
und ich ging nach St. Pauli allein
dort hab ich mich furchtbar geprügelt
tja das musste ja schließlich mal sein.
(dort hat er sich furchtbar geprügelt
das musste ja schließlich mal sein.)
Ich hab auch kein Schiff mehr bekommen
Ich kam mit dem Käpt’n nie klar
Ich hab die Gitarre genommen
und ich spielte in der Washington-Bar.
Ich hab die Gitarre genommen
und ich spielte in der Washington-Bar.
Komm ihr Leute auf Schleppern und Kuttern
Ich sag euch : Hier kenn ich mich aus
Hier fühl ich mich wohl wie bei Muttern
In Hamburg da bin ich zu Haus
Hier fühl ich mich wohl wie bei Muttern
In Hamburg da bin ich zu Haus
https://www.youtube.com/watch?v=FnoZX_nzPQU
[Vers 1]
G G
„In Hamburg, da bin ich gewesen“
G D
Erzählte der Mann an der Bar
G C
Er hing ziemlich müde am Tresen
D G
Und fuhr sich durchs schüttere Haar.
[Vers 2]
G G
„In Hamburg, da bin ich gewesen“
G D
Und traf dort die schönste der Frau’n
G C
Ich machte gewaltige Spesen
D G
Um ihr in die Augen zu schau’n
[Vers 3]
G C
Ich machte gewaltige Spesen
D G
Um ihr in die Augen zu schau’n
G D
Ich hörte ihm zu und sah staunend
G D
Wie er heimlich mein Whiskyglas nahm
[Vers 4]
G C
Er leerte es während ich lachte
D G
Denn ich wusste genau was dann kam
G C
Er leerte es während ich dachte
D G
ich wüsste genau was dann kam.
[Gesprochen]
(im Original von Freddy in bayrisch gesprochen)
G G
(Er sagte: „Sie, Herr Nachbar, sie haben keine Ahnung,
G D
der Wind der kam von Lee nicht von Luv
G C
Aber ich hab, ich hab ganz schön zahlen müssen, ja
D G
aber dann, dann sah ich sie, so wie Gott sie erschuf
Es war kein Scherz)
G C
Ich musste noch reichlich bezahlen
D G
Und ich sah sie, wie Gott sie erschuf.
[Vers 5]
G G
In Hamburg, da bin ich gewesen
G D
Erinnert mich bloß nicht daran
G C
Ich dachte ich fress’ einen Besen
D G
Die Schöne war leider ein Mann
G C
Ich dachte ich fress’ einen Besen
D G
Die Schöne war leider ein Mann
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https://www.youtube.com/watch?v=FnoZX_nzPQU
Text von 1970 im St.Pauli Theater
im Musical „Der Junge von St. Pauli“
In Hamburg, da bin ich gewesen
als ich ein Matrose noch war
ihr könnt meinen Namen noch lesen
am Stammtisch der Washington-Bar
(ihr könnt einen Namen noch lesen
am Stammtisch der Washington-Bar)
Der Käpt’n der sagte ganz ehrlich:
Steig bloß nicht in Altona aus
Die Reeperbahn ist sehr gefährlich
fahr lieber zu Muttern nach Haus.
Die Reeperbahn ist sehr gefährlich
fahr lieber zu Muttern nach Haus.
Doch ich hab meine Hosen gebügelt
und ich ging nach St. Pauli allein
dort hab ich mich furchtbar geprügelt
tja das musste ja schließlich mal sein.
(dort hat er sich furchtbar geprügelt
das musste ja schließlich mal sein.)
Ich hab auch kein Schiff mehr bekommen
Ich kam mit dem Käpt’n nie klar
Ich hab die Gitarre genommen
und ich spielte in der Washington-Bar.
Ich hab die Gitarre genommen
und ich spielte in der Washington-Bar.
Komm ihr Leute auf Schleppern und Kuttern
Ich sag euch : Hier kenn ich mich aus
Hier fühl ich mich wohl wie bei Muttern
In Hamburg da bin ich zu Haus
Hier fühl ich mich wohl wie bei Muttern
In Hamburg da bin ich zu Haus
frederick knight
Frederick Loewe
Frederick Weathe (...)
Frederik
Frederik Leopold