Biografia:
Reinhard Friedrich Michael Mey (born December 21, 1942, Berlin) is a German singer-songwriter, also known as a Liedermacher. In France he is known as Frédérik Mey.
And although he is known as a German singer, he has also recorded songs in Dutch. "Als de dag van toen" has become a favourite among Dutch fans. His song "Gute nacht Freunde"
is still the ending tune of the well known Dutch radio show "Met het oog op morgen". Every night a few minutes after eleven the song is played.
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Outras músicas:
- Gute Nacht Freunde!
- Ueber Den Wolken
- Abgesang
- Alle Soldaten Wolln Nach Haus
- Allein
- Aller Guten Dinge Sind Drei
- Als De Dag Van Toen
- Annabelle Ach Annabelle
- Bella Ciao
- Berlin Tut Weh
- Charlotte
- Das Butterbrot
- Das Narrenschiff
- Das War Ein Guter Tag
- Der Fischer Und Der Boss
- Der Morder Is Immer Der Gartner
- Die Ballade Vom Pfeifer
- Die Mauern Meiner Zeit
- Die Zeit Des Gauklers Ist Vorbei
- Diplomatenjagd
- Du Bist Ein Riese Max
- Du Meine Freundin
- Ein Antrag Auf Erteilung Eines Antragsformulars
- Einen Antrag Auf Erteilung Eines Antragformulars
- Elternabend
- Es Gibt Keine Maikfer Mehr
- Es Gibt Tage Da Wnscht Ich Ich Wr Mein Hund
- Es Ist Doch Ein Friedlicher Ort
- Es Schneit In Meinen Gedanken
- Friedhof
- Friedrichstrasse
- Golf November
- Gute Nacht Freunde
- Happy Birthday To Me
- Ich Bin
- Ich Bin Aus Jenem Holze Geschnitzt
- Ich Bin Klempner Von Beruf
- Ich Bring Dich Durch Die Nacht
- Ich Denk Es War Ein Gutes Jahr
- Ich Glaube Nicht
- Ich Hab Meine Rostlaube Tiefergelegt
- Ich Liebe Dich
- Ich Wollte Immer Schon Ein Mannequin Sein
- Ich Wollte Wie Orpheus Singen
- Ikarus
- In Diesem Unsrem Lande
- In Lucianos Restaurant
- Irgendein Depp Bohrt Irgendwo Immer
- Kai
- Kaspar
- Kaspar Hauser
- Keine Ruhige Minute
- Komm Giess Mein Glas Noch Einmal Ein
- Mein Achtel Loorbeerblatt
- Mein Achtel Lorbeerblatt
- Mein Berlin
- Mein Guter Alter Balthasar
- Menschenjunges
- Musikanten Sind In Der Stadt
- Nein Meine Soehne Geb Ich Nicht
- Neulich In Der Dessous
- Schade Dass Du Gehen Musst
- Sei Wachsam
- Sommermorgen
- Spielmann
- Vaters Nachtlied
- Viertel Vor Sieben
- Wahlsonntag
- Welch Ein Geschenk Ist Ein Lied
- Wie Vor Jahr Und Tag
- Wir Sind Eins
- Wirklich Schn Wieder Ein Jahr
- Zeugnistag
- Zwei Hhner Auf Dem Weg Nach Vorgestern
Quatro anos de trabalho duro!Neste mês de maio fizemos quatro anos no ar. Continuamos trabalhando na divulgação deste maravilhoso instrumento, obrigado por participar da nossa história!
[Chorus]
A
Komm, gieß‘ mein Glas noch einmal ein, mit jenem bill‘gen roten Wein,
A Hm E Dsus2 D A
in dem ist jene Zeit noch wach, Heut‘ trink ich meinen Freunden nach.
[Verse 1]
A
Bei diesem Glas denk‘ ich zurück, an Euch, mit denen ich ein Stück
Hm E
Auf meinem Weg gegangen bin; Mit diesem Glas trink‘ ich im Sinn
E D C#m
Nach Süden, Osten, West und Nord, Und find‘ Euch in Gedanken dort,
Hm A
Wo immer Ihr Zuhause seid, Seh‘ die Gesichter nach der Zeit
A
In meinem Glas vorüberzieh‘n, Verschwommene Fotografien,
A Hm E
Die sich wirr aneinanderreih‘n: Und ein paar Namen fall‘n mir ein.
[Chorus]
A
Komm, gieß‘ mein Glas noch einmal ein, mit jenem bill‘gen roten Wein,
A Hm E Dsus2 D A
in dem ist jene Zeit noch wach, Heut‘ trink ich meinen Freunden nach.
[Verse 2]
A
Karl, der sich nicht zu schade fand, der, wenn es mulmig um mich stand,
Hm E
So manche Lanze für mich brach. auf Klaus, der viel von Anstand sprach
E D C#m
Und der mir später – in der Tat, die beste Pfeife geklaut hat.
C#m Hm A
Mein Zimmernachbar bei Frau Pohl, Der nach Genuß von Alkohol
A
Mein Zimmer unerträglich fand, Und alles kleinschlug kurzerhand.
Hm E
So übte der sich damals schon, für seine Weltrevolution.
[Chorus]
A
Komm, gieß‘ mein Glas noch einmal ein, mit jenem bill‘gen roten Wein,
A Hm E Dsus2 D A
in dem ist jene Zeit noch wach, Heut‘ trink ich meinen Freunden nach.
[Vere 3]
A
Dem stets betrunk‘nen Balthasar,der immer, wenn er pleite war,
A Hm E
Seinen Kredit bei mir bekam,und wenn ich mich selbst übernaHm,
E D C#m
Dann zahlte stets der Franz für mich, bis Balthasar die Schuld beglich.
C#m Hm A
Volker und Georg, die mit mir, brüderlich teilten Schnaps und Bier,
A
Die fahr‘n zu dieser Zeit voll Rum, auf irgendeinem Pott herum,
A Hm E
Auf irgendeinem Ozean, Und spinnen neues Seemannsgarn.
[Chorus]
A
Komm, gieß‘ mein Glas noch einmal ein, mit jenem bill‘gen roten Wein,
A Hm E Dsus2 D A
in dem ist jene Zeit noch wach, Heut‘ trink ich meinen Freunden nach.
[Vere 4]
A
Verwechs‘le ich Euch, vergaß ich Dich, Läßt mich mein Gedächtnis im Stich?
A Hm E
Vieles ist schon so lange her, Kenn‘ ich nicht alle Namen mehr,
E D C#m
So kenn‘ ich die Gesichter doch, Und erinnere mich noch.
C#m Hm A
Und widme Euch nicht wen‘ger Raum, geschrieben haben wir uns kaum. –
A
Denn eigentlich ging keiner fort: In einer Geste, einem Wort,
A Hm E
In irgendeiner Redensart Lebt Ihr in meiner Gegenwart.
[Chorus]
A
Komm, gieß‘ mein Glas noch einmal ein, mit jenem bill‘gen roten Wein,
Hm E D A
in dem ist jene Zeit noch wach, Heut‘ trink ich meinen Freunden nach.
A
Komm, gieß‘ mein Glas noch einmal ein, mit jenem bill‘gen roten Wein,
A Hm E Dsus2 D A
in dem ist jene Zeit noch wach, Heut‘ trink ich meinen Freunden nach.
[Verse 1]
A
Bei diesem Glas denk‘ ich zurück, an Euch, mit denen ich ein Stück
Hm E
Auf meinem Weg gegangen bin; Mit diesem Glas trink‘ ich im Sinn
E D C#m
Nach Süden, Osten, West und Nord, Und find‘ Euch in Gedanken dort,
Hm A
Wo immer Ihr Zuhause seid, Seh‘ die Gesichter nach der Zeit
A
In meinem Glas vorüberzieh‘n, Verschwommene Fotografien,
A Hm E
Die sich wirr aneinanderreih‘n: Und ein paar Namen fall‘n mir ein.
[Chorus]
A
Komm, gieß‘ mein Glas noch einmal ein, mit jenem bill‘gen roten Wein,
A Hm E Dsus2 D A
in dem ist jene Zeit noch wach, Heut‘ trink ich meinen Freunden nach.
[Verse 2]
A
Karl, der sich nicht zu schade fand, der, wenn es mulmig um mich stand,
Hm E
So manche Lanze für mich brach. auf Klaus, der viel von Anstand sprach
E D C#m
Und der mir später – in der Tat, die beste Pfeife geklaut hat.
C#m Hm A
Mein Zimmernachbar bei Frau Pohl, Der nach Genuß von Alkohol
A
Mein Zimmer unerträglich fand, Und alles kleinschlug kurzerhand.
Hm E
So übte der sich damals schon, für seine Weltrevolution.
[Chorus]
A
Komm, gieß‘ mein Glas noch einmal ein, mit jenem bill‘gen roten Wein,
A Hm E Dsus2 D A
in dem ist jene Zeit noch wach, Heut‘ trink ich meinen Freunden nach.
[Vere 3]
A
Dem stets betrunk‘nen Balthasar,der immer, wenn er pleite war,
A Hm E
Seinen Kredit bei mir bekam,und wenn ich mich selbst übernaHm,
E D C#m
Dann zahlte stets der Franz für mich, bis Balthasar die Schuld beglich.
C#m Hm A
Volker und Georg, die mit mir, brüderlich teilten Schnaps und Bier,
A
Die fahr‘n zu dieser Zeit voll Rum, auf irgendeinem Pott herum,
A Hm E
Auf irgendeinem Ozean, Und spinnen neues Seemannsgarn.
[Chorus]
A
Komm, gieß‘ mein Glas noch einmal ein, mit jenem bill‘gen roten Wein,
A Hm E Dsus2 D A
in dem ist jene Zeit noch wach, Heut‘ trink ich meinen Freunden nach.
[Vere 4]
A
Verwechs‘le ich Euch, vergaß ich Dich, Läßt mich mein Gedächtnis im Stich?
A Hm E
Vieles ist schon so lange her, Kenn‘ ich nicht alle Namen mehr,
E D C#m
So kenn‘ ich die Gesichter doch, Und erinnere mich noch.
C#m Hm A
Und widme Euch nicht wen‘ger Raum, geschrieben haben wir uns kaum. –
A
Denn eigentlich ging keiner fort: In einer Geste, einem Wort,
A Hm E
In irgendeiner Redensart Lebt Ihr in meiner Gegenwart.
[Chorus]
A
Komm, gieß‘ mein Glas noch einmal ein, mit jenem bill‘gen roten Wein,
Hm E D A
in dem ist jene Zeit noch wach, Heut‘ trink ich meinen Freunden nach.
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