Biografia:
Franz Hubert Wolfgang Remling (Wolfgang Petry) was born in Cologne-Raderthal on the 22th of September 1951.
(Schlager)
Schlager (German Schlager, literally "hitter" or, more loosely translated, "a hit") is a style of popular music that is prevalent in northern Europe, in particular Germany, Austria, Switzerland, Scandinavia, Latvia and Lithuania, but also to a lesser extent in France, Belgium and the Netherlands. Typical schlager tracks are either sweet
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Outras músicas:
- Augen Zu Und Durch
- Bronze Silber Und Gold
- Da Geht Mir Voll Einer Ab
- Der Himmel Brennt
- Du Bist Ein Wunder
- Du Machst Aus Mir Ne Achterbahn
- Eine Muh Eine Mh
- Ganz Oder Gar Nicht
- Gianna
- Ich Geh Mit Dir
- Mein Zuhaus
- Nichts Von Alledem
- Pflicht
- Scheissegal
- Sehnsucht Nach Dir
- So Ein Schwein
- Sommer In Der Stadt
- Verlieben Verloren Vergessen Verzeihen
- Verlieben Verloren Vergessen Verzeihn
- Wahnsinn
- Wei Der Geier
- Weiss Der Geier
- Wo Sind Denn All Die Helden
Quatro anos de trabalho duro!Neste mês de maio fizemos quatro anos no ar. Continuamos trabalhando na divulgação deste maravilhoso instrumento, obrigado por participar da nossa história!
[Intro]
G D7 G D7 G
[Verse 1]
G C G
Die Sonne sagt der City gute Nacht.
D
Lichter spiegeln sich auf dem Asphalt.
C
Joe, der Wirt, spült die Gläser aus.
G C
Mancher fühlt sich hier zuhaus.
G D7 G
Doch in dieser Kneipe werd ich heute nicht alt.
[Verse 2]
G C G
Ich geh ganz in Gedanken meinen Weg,
D
hör die Band aus Lillys Diskothek.
C G C
Und am Flipperautomat, da gewinn ich sogar ein Spiel.
G D7 G
Doch das ist es nicht, was ich suche und was ich will.
[Chorus]
G C G C D
Sommer in der Stadt - Warten auf die Nacht
D7
Und ich geh dahin, wo sie alle sind,
G
wo die Musicbox mir die Langeweile nimmt.
C G C D
Sommer in der Stadt - Ich hab es so satt
C G
gibts nicht irgendwo in dem riesen Häusermeer
D7 G
das Mädchen, dessen Freund ich gerne wär?
[Verse 3]
G C G
Wir sehn uns flüchtig an, durch blauen Rauch.
D
Doch zum Reden ist es leider viel zu laut.
C
Deine Augen sagen scheu:
G C
Was will der denn bloß von mir?
G D G
Und so kommt es das ich's gar nicht erst probier.
[Chorus]
G C G C D
Sommer in der Stadt - Warten auf die Nacht
D7
Und ich geh dahin, wo sie alle sind,
G
wo die Musicbox mir die Langeweile nimmt.
C G C D
Sommer in der Stadt - Ich hab es so satt.
C G
Gibts nicht irgendwo in dem riesen Häusermeer
D7 G
das Mädchen, dessen Freund ich gerne wär,
D7 G
das Mädchen, dessen Freund ich gerne wär?
[Outro]
D7 G D7 G
G D7 G D7 G
[Verse 1]
G C G
Die Sonne sagt der City gute Nacht.
D
Lichter spiegeln sich auf dem Asphalt.
C
Joe, der Wirt, spült die Gläser aus.
G C
Mancher fühlt sich hier zuhaus.
G D7 G
Doch in dieser Kneipe werd ich heute nicht alt.
[Verse 2]
G C G
Ich geh ganz in Gedanken meinen Weg,
D
hör die Band aus Lillys Diskothek.
C G C
Und am Flipperautomat, da gewinn ich sogar ein Spiel.
G D7 G
Doch das ist es nicht, was ich suche und was ich will.
[Chorus]
G C G C D
Sommer in der Stadt - Warten auf die Nacht
D7
Und ich geh dahin, wo sie alle sind,
G
wo die Musicbox mir die Langeweile nimmt.
C G C D
Sommer in der Stadt - Ich hab es so satt
C G
gibts nicht irgendwo in dem riesen Häusermeer
D7 G
das Mädchen, dessen Freund ich gerne wär?
[Verse 3]
G C G
Wir sehn uns flüchtig an, durch blauen Rauch.
D
Doch zum Reden ist es leider viel zu laut.
C
Deine Augen sagen scheu:
G C
Was will der denn bloß von mir?
G D G
Und so kommt es das ich's gar nicht erst probier.
[Chorus]
G C G C D
Sommer in der Stadt - Warten auf die Nacht
D7
Und ich geh dahin, wo sie alle sind,
G
wo die Musicbox mir die Langeweile nimmt.
C G C D
Sommer in der Stadt - Ich hab es so satt.
C G
Gibts nicht irgendwo in dem riesen Häusermeer
D7 G
das Mädchen, dessen Freund ich gerne wär,
D7 G
das Mädchen, dessen Freund ich gerne wär?
[Outro]
D7 G D7 G
Wolfpeake
Wolfsheim
Wolfstone
Wolfsuka
Wolftron