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Fredl Fesl

Freibier

by Fredl Fesl
Fredl Fesl

Biografía:

Fredl Fesl bezeichnet seine Werke als „bayrische und melankomische Lieder“, was er auch für sein viertes Album als Untertitel wählte. Sie stehen im Dialekt und wurzeln häufig in der Volksmusik, haben jedoch ausgesprochen humorvolle und hintersinnige Texte, nicht selten unter Verwendung von Wortspielen. Willy Astor steht mit seiner Komik stark in der Tradition Fesls. Fesl spielt Gitarre, Tuba, Trompete und Klavier.

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Fredl Fesl

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¡Cuatro años de duro trabajo!

Este mes de mayo cumplimos cuatro años al aire. Seguimos trabajando en la difusión de este maravilloso instrumento, ¡gracias por participar en nuestra historia!
Alternativas para este artista

110 Artista   74 Música   88 Tablatura Tab
[Capo 4]

[Intro]
G C G
Monchmoi geh ich in a Kneipn nei, donn sing ich ein paar Lieder.
G D
De Leid, die hom ihrn Spaß dabei, mir selber is des auch nicht z'wider.
G C
Wenn ich donn glaub, ich hob genug gesungen und der letzte Ton ist in Beifall verklungen,
D C D G
donn pock ich meine Sochan zom und donn mecht i wos zum dringa hom.

[Bass]
G F# E

[Verse]
E
Da klopft mir wer auf'd Schultern und sogt, du bist vielleicht ein Hund,
Am
schaut mir tief ins Gesicht, sieht meinen trockenen Mund.
D
Hat Mitleid mit mir und sogt, komm ich geb ein Bier aus,
G D G
dankend nehm ich an und sog, jo, von mir aus.

E
Ich nehm auch noch ein zweites, das mir ein anderer offeriert,
Am
denk, des is ein feiner Zug, dass er des mir spendiert.
D
Von hinten trifft ein Schlag mich und schon wieder ruft ein Herr,
G D G
bringan's noch ein Weißbier für den Musiker.

E
Es dauert gar nicht lang und auch dieses Glas ist leer,
Am
da kommt so eine fesche junge Frau zu mir her.
D
gibt mir auf mein Hintern einen kleinen Klaps,
G D G
lodt mich ein auf ein Stamperl Schnaps.

E
Und sie lächelt so frech, do sogt ich doch nicht nein,
Am
kippe ihren Schnaps ganz froh in mich hinein.
D
Er schmeckt ganz vorzüglich, keiner braucht mich lang zu bitten,
G D G
viertel Stund später hob ich schon den zweiten und den dritten.

E
Ich denk mir, sakradi, des is a Mischung, die heizt ein,
Am
noch eine Runde, hör ich einen Gönner schrein.
D
Danke, mir nicht mehr, will ich grad noch sagen,
G D G
Ah geh, sogt er, du wirst jo so a bissl Schnapsal vertragen.

E
I sog, freilich und er meint Averna wär nicht schlecht,
Am
wunderbar, sag ich, so a Werner ist mir recht.
D
Donn trink ich meinen Werner zom und denk, jetzt geh ich heim,
G D G
denn mit der Trinkerei soll man schließlich auch nicht übertreim.

E
Da fragt mich wieder einer, ob er mir was zahlen kann,
Am
na, sog ich, des brauchst nicht. Aber freilich, sagt der Mann.
D
Er sogt, wos hoitst denn, von an Glasl guadn Wein,
G D G
natürlich nehm ich an, ich will ja nicht unhöflich sein.

E
Er selber deaf nix trinken, weil er ist nicht richtig fit,
Am
ober ich hab so toll gesungen, trink a Glasl für mich mit.
D
Ich versuch, was zu erklärn, aber er versteht mich nicht recht,
G D G
ich sag ganz deutlich, muas ned sein, doch er hört scheinbar schlecht.

E
Willst du noch ein Glasl, eins steht grad noch da,
Am
so fragt er mich ganz freundschaftlich und i sog, mjoa.
D
I hob zwoa schon des dritte von diese Glaserl Wein,
G D G
ober es sand gonz kloane Glasl, wos soll denn do scho groß fein.

E
Er fragt mich dann, wer bist du denn, wo kommst du denn her?
Am
I sog, aus Pleiskirchen, das beeindruckt ihn schwer.
D
Damit ich mehr erzähl, steht auch gleich ein Schnapserl da,
G D G
guad, donn sauf ich's aus, Prostati und Prostata.

E
Ein weiteres Schnapserl nehm ich auch noch zwischendrein,
Am
weil auf einem Bein geht man schließlich nicht heim.
D
Eine super Blondine spricht mich plötzlich an,
G D G
und fragt, willst du noch einen Averna hom?

E
Mhm, moch i, weil ich hob den Mund grod noch voll,
Am
kriag den Schnaps ned gonz runter, aber sonst fühl ich mich wohl.
D
Sie sagt, du singst ja tolle Lieder, wo host du de denn her?
G D G
I sog, de moch i olle selber, des is überhaupt ned schwer.

E
Angeregt unterhalt ich mich mit ihr,
Am
wir prosten uns zu und sie trinkt mit mir.
D
Plötzlich hätt ich mich fast angeschüttet,
G D G
weil mich wieder wer zu einem firschen Weißbier bittet.

E
Und er hat mir zu dem Zweck auf die Schulter geschlagen,
Am
Rülps, hör ich mich grad noch sagen.
D
Und zu dieser kleinen Weißbierrunde,
G D G
gehen wir noch an die Bar zur späten Stunde.

E
Wir hängen Arm in Arm an der Theke vereint,
Am
Merci, sog i, du bist mei Freind.
D
Mein Bier ist schon halb ausgetrunken,
G D G
mein Kopf schon fast auf den Tresen gesunken.

E
Da fällt mein Blick zufällig zu der Tür,
Am
und ich stelle fest, ja ganz wunderlich ist's hier.
D
Und nicht ein jeder wird verstehn,
G D G
was ich zu dieser späten Stunde habe gesehn.

E
Liegt's am Bier, liegt's am Schnaps oder liegt's gar am Wein,
Am
denn bei jeder Tür kommt mein Spetzl Rudi herein.
D
Und beide Rudi haben einen starren Blick,
G D G
und sie wippen mit den Weißbiergläsern vor und zurück.

E
Ich schüttel meinen Kopf, jetzt ist da Rudi wieder allein,
Am
Mensch hod der einen Rausch, so bsuffa möcht ich gar ned sein.
D
Sein Auge ist gerötet, vielleicht hat er geweint,
G D G
er sagt, he wos mochstn du do? Er spricht Russisch wie mir scheint.

E
Er nuschelt was, von halb Zwölfe in der Nacht,
Am
in der Zwischenzeit homs mir noch ein frisches Weißbier gebracht.
D
Dann unterhalten wir uns eine Stunde lang sehr angenehm,
G D G
über dieses und jenes Weltproblem.

E
Ich frag ihn, sog wo kommstn du jetzt her?
Am
Er sogt, des woas i söba nimmer.
D
Ich kapier bis heute nicht, wie so was geht,
G D G
dass man um diese Zeit so einwandfrei Russisch versteht.

E
Kurze Zeit später, denk ich, für heute is genug,
Am
zu wissen, wann man aufhörn muss, gilt allgemein als klug.
D
Aber leider sind die Tische und die Bänke verschoben,
G D G
so ist mir die Grundlage des geraden Gehens entzogen.

E
Irgendoana schreit, he so a Williamsbirn
Am
hinten nauf wär doch ned schlecht für ein Musikerhirn.
D
Nochdem da Schnaps scho do steht, do trink i'n hoid aus.
G D G
donn schwing ich mich ganz locker zur Türe hinaus.

E
Da Huaber Sepp schreit noch, ich kenn seine Stimme genau,
Am
Fredl sauf dein Schnaps aus, du feige Sau!
D
Du kannst mich mal, denk ich nur knapp,
G D G
schließlich weiß ich selbst am besten, wann genug ich hab.

E
Ich robbe zu meim Auto, Mensch is da des ein Graus,
Am
nachdem ich nicht mehr gehn kann, fahr ich nachhaus.
D
Daheim fall ich irgendwie ins Bett hinein,
G D G
und mitten unterm Karussellfahrn schlaf ich ein.

E
Am nächsten Morgen wach ich auf, mein Gott, was soll ich sagen,
Am
ich glaub, mich hams mim Hammer drei mal nieder geschlagen.
D
Ich will jetzt die Sache nicht mit Details übertreiben,
G D G
weil der Gemschmack in meim Mund, der lasst sich sowieso nicht beschreiben.

E
Ich versuche meinen Körper in die Höhe zu bringen,
Am
keine Chance, des will mir nicht gelingen.
D
Jo, donn bleib ich halt liegen und ich schwör,
G D G
in dieser Kneipn sing ich wirklich niemals mehr.




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