Biography:
1) Benjamin Griffey, better known as "Casper", is a german rapper from Bielefeld. Casper started writing rhymes as a child while still growing up in Augusta, Georgia. One thing lead to the other and his mother decided to move on out to Germany. After concentrating on his metalcore band for two years, "A Fear Called Treason", he decided to record a hip hop mixtape called "Die Welt hört mich" in 2006. On May 9, 2008, Casper released his first album "Hin zur Sonne" followed by really successful "XOXO" in 2011.
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Other songs:
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- 230409
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- Der Druck Steigt
- Druck
- Endlich Angekommen
- Flackern Flimmern
- Ganz Schoen Ok
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- Hinterland
- Im Ascheregen
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- La Rue Morgue
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- Michael X
- So Perfekt
- Verflossene Liebe Live
- Xoxo
Four years of hard work!This month of May we celebrated four years on the air. We continue working on the dissemination of this wonderful instrument, thank you for participating in our story!
{Intro}
Am F Am F
{Verse 1}
Am
Und jetzt genau da, wo du liegst
F
Dein eigenes, kleines Alaska
Am
So kalt, so verlassen und leer
F
Die Welt zwischen lüsternen Blicken und dem Klang vom Untergang
Dm
Deiner zitternden Lippen inmitten
Em
Von "Alles wird Gut" und "Ich habe den Mut"
F
Steht ein "Bitte komm zurück" in der Farbe von Blut
Dm Em
Trotz dem Gefühl, dass ein Ende sich nähert
G
Schlägt es tapfer, dein emsiges Herz, da wo du liegst
Am
Aus dem Bergeversetzen wurd' ein Meer von Komplexen
F
Im Verbergen Entsetzen, ein Wettbewerb im Verletzen
Am
Vorm Gekehrten der letzten Scherben im Haus
F
Willst du zuhören, doch Schmetterlinge sterben so laut
Dm Em
Es is' ohne Leuchtturm alleine im Meer
F Dm
Notsignale verloren, treiben umher in der Luft zwischen uns
Em
Jede Träne, jeder Frage, die blieb
G
Neben mir, genau da wo du liegst
[Hook]
Am
In deinem Alaska
G
Dein eigenes, endloses Weiß
C
Doch bevor dich die Lawine ergreift
Dm C G
Atme kurz ein und Schweig
C
Setz an, Springe dich frei!
C
Tagein, tagaus
Am F
Tagein, tagaus
Em
Tagein, tagaus
G Am F C
Tagein, tagaus
[Verse 2]
Am
Und jetzt genau da, wo du fliehst
F
Vor?'m eigenen kleinen Alaska
Am
So weit, so weiß und leer
N.C.
Die Welt voll mit steinernen Blicken
F
Und eisigen Winden, die das Atmen im Keim schon ersticken
Dm Em
Inmitten von werden und warten, und Entfernungen raten
F
Bleibt die Lüge vom Freisein ein Sterben auf Raten
Dm Em
Der Tanz von Echolot und Puls wenn er bebt
G
Malt dein Herz in den Spuren im Schnee,
Am
nun wo du gehst
F
Aus dem Lächeln und Tuscheln wurd ein Ätzendes Nuscheln
N.C.
Nun anstelle von Kuscheln sinnloses Grenzen gepushe
Am
Letzten Endes, im Grunde, Stress um Stress
F
Leuchtgeschosse vor deinen Augen brüll'n: "SOS"
Dm Em
Und wieso? Wenn es doch stimmt, wie sich die Erde bewegt
F Dm
Sind dann immer die gleichen Sterne zu sehen in der Luft zwischen uns?
Em
Jede Träne, jeder Frage, die blieb
G
Neben mir, genau da wo du liegst
[Hook]
Am
In deinem Alaska
G
Dein eigenes, endloses Weiß
C
Doch bevor dich die Lawine ergreift
Dm C G
Atme kurz ein und Schweig
C
Setz an, Springe dich frei!
C
Tagein, tagaus
Am F
Tagein, tagaus
Em
Tagein, tagaus
G Am F C
Tagein, tagaus
{Hook}
Am
In deinem Alaska
G
Dein eigenes, endloses Weiß
C
Doch bevor dich die Lawine ergreift
Dm C G
Atme kurz ein und Schweig
C
Setz an, Springe dich frei!
C
Tagein, tagaus
Am F
Tagein, tagaus
Em
Tagein, tagaus
G Am F C
Tagein, tagaus
Am F Am F
{Verse 1}
Am
Und jetzt genau da, wo du liegst
F
Dein eigenes, kleines Alaska
Am
So kalt, so verlassen und leer
F
Die Welt zwischen lüsternen Blicken und dem Klang vom Untergang
Dm
Deiner zitternden Lippen inmitten
Em
Von "Alles wird Gut" und "Ich habe den Mut"
F
Steht ein "Bitte komm zurück" in der Farbe von Blut
Dm Em
Trotz dem Gefühl, dass ein Ende sich nähert
G
Schlägt es tapfer, dein emsiges Herz, da wo du liegst
Am
Aus dem Bergeversetzen wurd' ein Meer von Komplexen
F
Im Verbergen Entsetzen, ein Wettbewerb im Verletzen
Am
Vorm Gekehrten der letzten Scherben im Haus
F
Willst du zuhören, doch Schmetterlinge sterben so laut
Dm Em
Es is' ohne Leuchtturm alleine im Meer
F Dm
Notsignale verloren, treiben umher in der Luft zwischen uns
Em
Jede Träne, jeder Frage, die blieb
G
Neben mir, genau da wo du liegst
[Hook]
Am
In deinem Alaska
G
Dein eigenes, endloses Weiß
C
Doch bevor dich die Lawine ergreift
Dm C G
Atme kurz ein und Schweig
C
Setz an, Springe dich frei!
C
Tagein, tagaus
Am F
Tagein, tagaus
Em
Tagein, tagaus
G Am F C
Tagein, tagaus
[Verse 2]
Am
Und jetzt genau da, wo du fliehst
F
Vor?'m eigenen kleinen Alaska
Am
So weit, so weiß und leer
N.C.
Die Welt voll mit steinernen Blicken
F
Und eisigen Winden, die das Atmen im Keim schon ersticken
Dm Em
Inmitten von werden und warten, und Entfernungen raten
F
Bleibt die Lüge vom Freisein ein Sterben auf Raten
Dm Em
Der Tanz von Echolot und Puls wenn er bebt
G
Malt dein Herz in den Spuren im Schnee,
Am
nun wo du gehst
F
Aus dem Lächeln und Tuscheln wurd ein Ätzendes Nuscheln
N.C.
Nun anstelle von Kuscheln sinnloses Grenzen gepushe
Am
Letzten Endes, im Grunde, Stress um Stress
F
Leuchtgeschosse vor deinen Augen brüll'n: "SOS"
Dm Em
Und wieso? Wenn es doch stimmt, wie sich die Erde bewegt
F Dm
Sind dann immer die gleichen Sterne zu sehen in der Luft zwischen uns?
Em
Jede Träne, jeder Frage, die blieb
G
Neben mir, genau da wo du liegst
[Hook]
Am
In deinem Alaska
G
Dein eigenes, endloses Weiß
C
Doch bevor dich die Lawine ergreift
Dm C G
Atme kurz ein und Schweig
C
Setz an, Springe dich frei!
C
Tagein, tagaus
Am F
Tagein, tagaus
Em
Tagein, tagaus
G Am F C
Tagein, tagaus
{Hook}
Am
In deinem Alaska
G
Dein eigenes, endloses Weiß
C
Doch bevor dich die Lawine ergreift
Dm C G
Atme kurz ein und Schweig
C
Setz an, Springe dich frei!
C
Tagein, tagaus
Am F
Tagein, tagaus
Em
Tagein, tagaus
G Am F C
Tagein, tagaus
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