Biography:
Georg Danzer (October 7, 1946 - June 21, 2007) was an Austrian singer-songwriter, most famous for his songs "Jö Schau", "Weisse Pferde" and "Hupf' in Gatsch".
He was a pioneer for the music genre "Austropop" starting in the 1960's and became a part of the "Austrian Supergroup" "Austria 3" in the 1990's (featuring Wolfgang Ambros and Rainhard Fendrich).
On june 21st 2007 he lost his fighting against lung cancer which was declared a year earlier.
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Other songs:
- A Gulasch Und A Seitl Bier
- A Letztes Liad
- Anplaggd
- Ballade Vom Versteckten Tschurifetzen
- Da Chineser
- Der Alte Wessely
- Der Legendaere Wixer Blues
- Der Tschick
- Der Tschik
- Des Is Mei Frau
- Des Kaun Do No Ned Ollas Gwesen Sein
- Die Freiheit
- Die Moritat Vom Frauenmrder Wurm
- Du Fehlst Mir So
- Du Kannds Nix Dafur
- Frauenmoerderwurm
- Geh In Oarsch
- Grosse Dinge
- Hupf In Gatsch
- I Bin A Kniera
- Jo Da Foi Wiad Imma Glora
- Joe Schau
- Karibik In Unterhosen
- Kleine Gelbe Mondprinzessin
- Lass Mi Amoi No D Sun Aufgeh Segn
- Loch Amoi
- Oide I Hoit Auf Di
- Ollas Leiwaund
- Olle Weiber San Gfrasta
- Ruaf Mi Ned Au
- Schau Schatzi
- Sex Appeal
- So A Dodl Mit Da Rodl
- Strandbrunzer
- Traurig Aber Wahr
- Von Scheibbs Bis Nebraska
- Vorstadtcasanova
- Weibe Pferde
- Weisse Pferde
- Wer Wenn Nicht Ich
- Wie War Weihnachten
- Wie Woa Weihnachten
Four years of hard work!This month of May we celebrated four years on the air. We continue working on the dissemination of this wonderful instrument, thank you for participating in our story!
#----------------------------------PLEASE NOTE---------------------------------#
#This file is the author's own work and represents their interpretation of the #
#song. You may only use this file for private study, scholarship, or research. #
#------------------------------------------------------------------------------##
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Date: Fri, 15 Nov 1996 09:29:58 +0100
From: Franz Schedl
Subject: Georg Danzer 1
Der TSCHIK
1972 by Georg DANZER
G D Am C
G Am G Am C
Za au?e die Dreia, und gimma a Feia, i brauch an Sp?h.
G Em C
Ah, mi kann kana rettn, i rauch stottn beddn furn Schlofngeh,
G C G D C
A so a Tschik hat a gre?ares Glick, ois wia unsarana,
G
wei uns braucht kana.
Em
Herst in der Matrozzn, da woan scho die Rozzn,
Am
des riach i genau.
G Em
Ja, beim Brandineser, da war ma jetzt bessa,
Am C
oba duat hab i in hau.
G C G D
Wannst lebst wia a Tschusch, hearsd nur allerweu 'Gusch,
C G C D G
Du Tachenierer, du Mistkiwelstiera'
C G D
Wannst schlofst auf der Baust?, dann brauchst goa nix aust?n,
C G
Host an K?ch mit da Heh, ja und daun wast eh:
C G
Sechs Monate auf Staatskosten.
Em Am
Heast, koid is da do auf dera G'stettn, ein Wannsinn. Wast,
C G Em
Die Leit sogn: i bin a Drinka! So a Bledsinn,
Am C
w?st a a Glasl Rum?
G D C G D
A Glasl Rum - steest si s?wa ned um,
C G C D G
na, und so a, a so a Zigarettn, kaun si s?wa ned ohdetn.
G C D G D
Und des hab i, des hob i den Tschik hoid vuraus,
C G C D G
Is mei Lebn nua mehr Tschik, d?mpf i mi s?wa aus...
by Franz Felix; Vienna/Austria
#This file is the author's own work and represents their interpretation of the #
#song. You may only use this file for private study, scholarship, or research. #
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Date: Fri, 15 Nov 1996 09:29:58 +0100
From: Franz Schedl
Subject: Georg Danzer 1
Der TSCHIK
1972 by Georg DANZER
G D Am C
G Am G Am C
Za au?e die Dreia, und gimma a Feia, i brauch an Sp?h.
G Em C
Ah, mi kann kana rettn, i rauch stottn beddn furn Schlofngeh,
G C G D C
A so a Tschik hat a gre?ares Glick, ois wia unsarana,
G
wei uns braucht kana.
Em
Herst in der Matrozzn, da woan scho die Rozzn,
Am
des riach i genau.
G Em
Ja, beim Brandineser, da war ma jetzt bessa,
Am C
oba duat hab i in hau.
G C G D
Wannst lebst wia a Tschusch, hearsd nur allerweu 'Gusch,
C G C D G
Du Tachenierer, du Mistkiwelstiera'
C G D
Wannst schlofst auf der Baust?, dann brauchst goa nix aust?n,
C G
Host an K?ch mit da Heh, ja und daun wast eh:
C G
Sechs Monate auf Staatskosten.
Em Am
Heast, koid is da do auf dera G'stettn, ein Wannsinn. Wast,
C G Em
Die Leit sogn: i bin a Drinka! So a Bledsinn,
Am C
w?st a a Glasl Rum?
G D C G D
A Glasl Rum - steest si s?wa ned um,
C G C D G
na, und so a, a so a Zigarettn, kaun si s?wa ned ohdetn.
G C D G D
Und des hab i, des hob i den Tschik hoid vuraus,
C G C D G
Is mei Lebn nua mehr Tschik, d?mpf i mi s?wa aus...
by Franz Felix; Vienna/Austria
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